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#GoogleHouse in München

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Wir haben das Glück von Google zu ihrem #GoogleHouse-Event in München eingeladen worden zu sein und nun über die tollen Präsentationen ihrer Angebote berichten zu dürfen.

Etwas von den zentralen Büros des Weltkonzerns entfernt, hat Google für die laufende Woche ihr „Haus“ in einer Halle aufgebaut. Dieses soll zeigen wie vielseitig die nützlichen Apps und Anwendungen des Unternehmens im Alltag einsetzbar sind.

Google Lounge #GoogleHouse

Dafür wandern wir nach einem überaus freundlichen Empfang von Raum zu Raum, um die einzelnen Anwendungen auf den bereitgestellten Nexus-Smartphones in Aktion erleben zu dürfen.

Google Nexus #GoogleHouse

Zunächst finden wir uns in einer Art „Bibliothek“ ein, in der wir über die in der Suchmaschine integrierten Spracherkennung das Wetter erfragen. Sehr schnell und ohne Wartezeit spuckt uns das Handy die benötigten Informationen aus und beeindruckt vor allem durch die Aktivierung, die ebenfalls durch einen Sprachbefehl erfolgt („Ok, Google!“).

Bibliothek #GoogleHouse

Als nächstes geht es in Richtung „Strassenbahn“, in der wir uns der Möglichkeiten von der Navigations-App Google Now annehmen. So ist es zum Beispiel möglich das Programm ebenfalls verbal zu aktivieren und eine entsprechende Route auszuwählen, ohne ein mal das Gerät zu berühren. Besonders praktisch wenn man die Hände nicht vom Lenker nehmen will. Zusätzlich wird in Echtzeit die Länge der Strecke, inklusive Staus und Hindernissen, angezeigt und mehrere Wege zur Auswahl gestellt. Wer auf ein teures Navi verzichten möchte, kann hier getrost zugreifen.

Strassenbahn #GoogleHouse

Eine weitere Funktion, die insbesondere mir nicht geläufig war, ist das Umsehen mit Street View indem man sein Smartphone in die entsprechende Richtung schwenkt. Ein sehr beeindruckendes Ergebnis, das zur Nachahmung empfohlen wird! Falls einem während der Fahrt langweilig werden sollte, kann man sich ebenfalls per „Ok, Google!“ den gewünschten Song über den Musik-Streamingdienst Google Play Music auf das Smartphone zaubern lassen.

Strassenbahn 2 #GoogleHouse

Als nächstes besuchen wir das „Büro“ in dem uns Google Drive vorgestellt wird, ein Netzwerk-Dateisystem, dass für die Synchronisation von Dateien zwischen verschiedenen Rechnern und Google-Benutzern zuständig ist und gleichzeitig eine Online-Datensicherung ermöglicht. Es ist ein besonders nützliches Tool, um online gemeinsam an Dokumenten (wie Word-, oder Excel-Dateien) zu arbeiten und sich zu organisieren. Das läuft vor allem flüssig, wenn man zum Beispiel einen Kollegen zusätzlich über die Videochatfunktion Hangout anruft und über eine Telefonkonferenz Details bespricht.

Büro #GoogleHouse

Der nächste Raum hält für uns eine kleine „Küche“ bereit in der uns erklärt wird, dass Google bei Suchanfragen immer weiter dazu lernt. So ist es nun möglich nach einem Sprachbefehl (oder klassisch getippt) Folgefragen zu stellen. Zum Beispiel ist es nach der Frage „Wer ist Jamie Oliver?“ erlaubt Folgefragen wie „Wie alt ist er?“ oder „Wie viele Kinder hat er?“ zu stellen. Die Anwendung merkt sich also worum es bei der Folge an Anfragen geht. Zusätzlich können Fragen, inklusive erklärender Videos, beantwortet werden (solange es sie bei YouTube gibt). Ein praktisches Beispiel wäre „Wie schneide ich eine Avocado?“. Probiert es ruhig aus!

Küche #GoogleHouse

Im gemütlichen „Wohnzimmer“, das danach folgt, gibt es eine Präsentation zu Google Chromecast. Der daumengroße Stick kann sowohl Streamingdienste wie Watchever unterstützen, als auch vom Smartphone oder Rechner abgespielte YouTube-Videos usw. wiedergeben. Eine extrem praktische Lösung, wenn man vielleicht schon in seiner Decke eingerollt ist und keine Lust mehr hat aufzustehen um einen Film einzuwerfen.

Wohnzimmer #GoogleHouse

Zum Abschluss begeben wir uns nach „Brasilien“, um den Google Übersetzer und seine neuesten Funktionen kennen zu lernen. Neben der altbekannten Eingabe von den zu suchenden Wörtern, kann man nun Photos von Tafeln, Speisekarten und Aushängen schießen und mit einem einfachen Wisch über das Bild die gewünschte Übersetzung anzeigen lassen. Wie gewohnt kann man sich alles auch vorlesen lassen. Und wenn man schon in ein fremdes Land möchte, kann man sich auch gleich durch den Ortungsdienst die besten Lokale der Stadt anzeigen lassen, oder das Boarding-Ticket einfach mit dem Smartphone über den Scanner ziehen.

Brasilien #GoogleHouse

Das Ganze ist wirklich eine tolle Möglichkeit gewesen die vielen Google-Anwendungen kennen zu lernen, die mir bis dahin unbekannt gewesen oder nicht in dieser detaillierten Art und Weise aufgefallen sind.

#GoogleHouse

Diese einfachen aber doch genialen Hilfestellungen haben mir eindrucksvoll aufgezeigt warum dieser Konzern so groß geworden ist.

Als kleines Abschiedsgeschenk durften wir noch den vorher angepriesenen Google Chromecast mit nach Hause nehmen! Vielen Dank dafür!

Chrpmecast #GoogleHouse

PS: Falls ihr iPhone-Besitzer sein solltet: Alle diese Apps sind ausnahmslos auch im App-Store zu finden!


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